Rund zehn Kinder vom EV-Berchtesgaden sind am Samstag, den 19.10.24 in verschiedenen Kategorien in Rosenheim beim Rosenpokal an den Start gegangen. Für die Hälfte von Ihnen war es sogar eine Prämiere. Der erste Eiskunstlaufwettkampf war mit rund 200 Teilnehmern aus ganz Bayern sehr gut besucht.
Lena Schwark und Maxi Stockbauer sind eigentlich noch „Parkourläufer“. Auf Grund der Ausschreibung mussten sie sich aber beide wagen, einen Schritt nach vorne zu gehen und starteten in der nächsten Kategorie Elemente I. Sie haben diese Aufgabe sehr gut gemeistert, Lena verfehlte das Treppchen nur knapp und wurde Vierte, Maxi belegte den 5. Platz hinter ihr.
Das erste Treppchen schaffte an diesem Tag in Kategorie Elemente II Ida Otto. Obwohl es ihr erster Wettkampf war, hat sie es mit Bravour gemeistert und ihren 2.Platz hoch verdient. In der gleichen Kategorie dürfte – auch zum ersten Mal – auch Antonia Botta starten und erkämpfte sich in der starken Konkurrenz einen schönen 5. Platz.
In Kategorie Elemente III wurde EVB auch durch zwei Läuferinnen vertreten. Schon wettkampferfahrene Sissi Maier ist sehr schön gelaufen und nur mit einem Rückstand von 0,01 Punkte zu Gold holte sie für den EVB Silber. Für Theresa Koch war es der erste Wettkampf, sie erkämpfte sich den 6. Platz
Hannah Lagler durfte in der Kategorie Figurenläufer starten. Mit einer neuen Kür und starken Leistung konnte sie überzeugen und landete ebenfalls am 2. Platz.
Die schwierigste Aufgabe hatten die letzten drei Kürläuferinnen. Auf Grund der neuen Regeln und geänderten Kürlänge mussten alle drei ihre Küren inhaltlich ändern und neu einstudieren. Trotz kurzer Vorbereitungszeit wagten sich die Mädels zu starten und ihre Programme zu präsentieren. Emilia Bosch und Eva Stähler starteten in der Kategorie Kunstläufer und erkämpften sich 6. und 7. Platz.
Helena Agarius gelang eine saubere Kür, sie ist ihre Sprünge inklusive des schwierigsten Elements, dem Axel, sehr schön gesprungen. Sie erkämpfte sich in der Kategorie Sternschnuppe B bei sehr starker Konkurrenz mit einer großen Gruppe den hervorragenden 7. Platz. Die Teilnehmer wurden vor Ort von unserem Trainertrio Sara Schwaiger, Johanna Hölzl und Andrea Sommerfeldt betreut. Die Leistungen aller EVB-Kinder waren absolut sehenswert.
Riegenführerschulung beim EVB vor Ort in der Eishalle Berchtesgaden.
Zum Auftakt der neuen Eissaison haben am Samstag acht Eiskunstläuferinnen von EVB eine Riegenführerschulung absolviert. Die Kursleiterin – eine lizenzierte BEV-Trainerin – vermittelte den Mädels ihre wertvollen Erfahrungen direkt vor Ort in Berchtesgaden. Der Kurs setzte sich aus mehreren On- und Off Ice Teilen zusammen: Vorbildfunktion, Aufsichtspflicht, Aufbau einer Trainingseinheit, Lernmethoden on Ice, didaktische und pädagogische Grundlagen, Verletzungsprävention, Erste Hilfe uvm...
Alle acht Teilnehmerinnen haben die Ausbildung erfolgreich absolviert. Der Verein freut sich, eine große Hilfe im Bereich Nachwuchsarbeit gewonnen zu haben. Somit werden diese EVB- Läuferinnen ihr wertvolles Können an die jüngere Generation vermitteln und unterstützen unser Trainerteam.
Am Sonntag den 10. März 2024 fand eine aufregende einzigartige Vereinsmeisterschaft des EVB statt. Die Durchführung des ersten eigenen Eiskunstlauf- Vereinstages Ende der Saison war für uns eine besondere Angelegenheit.
Über 50 Sportler haben sich angemeldet, in jeweiligen Leistungsgruppen ihre abschließenden Lernerfolgsnachweise durchzuführen. Es ist uns hier nicht um einen Wettkampf im Sinne der besten Platzierungen gegangen. Es ging hier um die Gelegenheit, allen Sportlern die Möglichkeit zu geben, am Ende einer langen Saison ihre Lernerfolge und Fortschritte zu präsentieren. In sechs verschiedenen Leistungsgruppen haben alle Kinder ein beeindruckendes Können gezeigt und alle konnten sich am Ende über die bestandenen internen Prüfungen freuen. Ein besonderer Dank gehört an die Gemeinde Berchtesgaden für die zur Verfügung gestellte Eiszeiten und dem Hofbräuhaus Berchtesgaden für tolle Gastfreundschaft. Hier bei einem gemütlichen Mittagessen konnten wir feierlich allen Sportlern ihre Urkunden und Pokale überreichen.
Erneut tolle Leistungen der EVB Läuferinnen in Germering in verschiedenen Kategorien. ⛸️💕
Super gemacht, Gratulation an alle💕und Dankeschön an Johanna Hölzl, die alle Läuferinnen vor Ort bestens betreut hat
1×🥇
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Am Samstag, den 24. Februar 2024, fand der 35. Pokal der Stadt Bad Aibling statt.
Amina Sommerfeldt ging für den EVB an den Start. In ihrer Kategorie Elemente II setzte sie sich mit einer sehr guten Leistung gegen die anderen Läuferinnen durch und erzielte Gold.
Wir gratulieren Amina zum tollen ersten Platz.
Parallel haben in der Eishalle in Berchtesgaden die anderen Läuferinnen und Läufer vom EVB fleißig für den nächsten Wettbewerb und die Vereinsmeisterschaft trainiert. Dankbar für die Trainingsmöglichkeiten wollen sie sich beim nächsten Wettkampf mit guten Platzierungen belohnen.
Am Sonntag, den 18. Februar 2024 fuhren gleich elf Sportler des EVB zum 5. Marktpokal nach Holzkirchen. Alle Kinder wurden von unserer Trainerin Andrea bestens betreut und erzielten erneut TOP Platzierungen:
Zweimal 1. Platz (Juliana Graßl und Ella Reiter) im Hindernisslauf rückwärts.
Finja Bode landete in dieser Kategorie auch am tollen 2. Platz. Für Emily Hillebrand, Maximilian Stockbauer und Greta Schreiber war es ihr erster Wettkampf/ Hindernisse vorwärts. Emily schaffte es gleich auf den 2. Platz, Maxi wurde dritter und landete direkt nach Emily auch noch am Treppchen. Greta war flott unterwegs aber ein kleiner Fehler kostete sie einige Punkte und sie landete am schönen 6. Platz.
In der Kategorie Elemente l ist Marie Roßmann sehr schön gelaufen und wurde mit einem tollen 3. Platz belohnt.
In der nächsten Gruppe Elemente/Fortgeschrittene konnten beide unsere Läuferinnen Charlotte und Anna Ihre Punktleistung verbessern. Charlotte Engmann verfehlte mit 4. Platz nur knapp den Podest. Anna Hartmann startete in einer extrem starken Gruppe, hatte jedoch eine hohe Punktezahl erreicht und landete am 6. Platz. In der Gruppe Elemente Profi ist Johanna Kaufmann sehr schön gelaufen, sie wurde am Ende fünfte. Auch Hannah Lagler startete in dieser Gruppe. Leider kostete sie ein Sturz wertvolle Punkte, da sie aber insgesamt eine tolle Leistung zeigte, erkämpfte sie sich sm Ende noch den 6. Platz. Für unsere Trainerin Andrea war es ein langer Wettkampfstag, sie war aber mit der Leistung aller ihrer Schützlinge höchst zufrieden
Heute (Samstag, 4. Februar 2024) hat einfach alles gespasst ... das sonnige Wetter, die Topform unserer Läuferinnen, die Trainerbetreuung und natürlich auch die gute Laune!
Beim 20. Dorfener Stadtpokal gingen zwei Mädchen vom EVB in zwei unterschiedlichen Kategorien an den Start. Für Sissi Maier, die erst in dieser Saison bei unserem Verein Mitglied ist, war es auch ihr erster Wettkampf unter den EVB-Farben. Sie zeigte in der Gruppe Elemente 1 eine beachtliche Leistung und landete gleich auf den hervorragenden zweiten Platz. Amina Sommerfeldt startete in einer Kategorie höher – Elemente 2. Auch sie ist sauber und sehr schön gelaufen und wurde so mit dem zweiten Platz belohnt.
Die Trainerin Andrea Sommerfeldt war mit der starken Leistung beider Mädels sehr zufrieden.
Einen spannenden Samstag mit vielen Herausforderungen, kurz vor Weihnachten, haben die Eiskunstläuferinnen des EV Berchtesgaden hinter sich.
Die Trainer haben diesmal die Hindernisgruppen rausgelassen und ließen die Mädels gleich in höheren Gruppen starten. So war es für Marie Roßmann in Elemente-Beginner eine Prämiere. Sie verfehlte mit hervorragendem 4. Platz den Podest knapp, mit 0,22 Punkten Rückstand. Direkt hinter ihr landete nur mit einem Unterschied von 0,13 Punkten Amina Sommerfeldt, auch für sie war es der erste Wettkampf der Saison.
Bei den E- Fortgeschrittene Läuferinnen mussten sich Anna Hartmann und Charlotte Engmann mit sehr starker Konkurrenz messen. Sie erreichten eng hintereinander die Plätze 7 und 8.
In der höchsten Elemente/Profi Gruppe verfehlte Johanna Kaufmann nur um 0,15 Punkte das Treppchen, direkt hinter ihr am 5. Platz landete Nina Roßmann. Beide Trainerinnen Andrea Sommerfeldt und Eva Fitze unterstützen die Mädels vor Ort.
Auf dem Foto von links: Charlotte Engmann, Johanna Kaufmann, Nina Roßmann, Marie Roßmann, Amina Sommerfeldt, Anna Hartmann
Am Wochenende (25.11.23) stellten sich sechs Läuferinnen von EVB der ersten Herausforderung und folgten der Einladung zum 1. Falkensteiner Pokal in Inzell.
Die Mädels hatten im Vergleich zu anderen Vereinen auf Grund der späteren Eröffnung der Eishalle eine viel kürzere Vorbereitungszeit. Dies blieb natürlich nicht ohne Bemerk. Trotzdem fuhren sie nach Inzell, um ihr Können unter Beweis zu stellen. Im Hindernisparcour waren es insgesamt 26 Sportler und Sportlerinnen, die in zwei Gruppen aufgeteilt wurden. Juliana Graßl erzielte hervorragenden 2. Platz. Auch Marie Roßmann und Ella Reiter schafften es mit 5. und 6. Platz in die vordere Hälfte. Leider erkrankte Finja Bode ein Tag davor und konnte nicht starten.
Anna Hartmann schickte ihre Trainerin in eine für sie anspruchsvolle, schwierigere Kategorie. Sie erkämpfte sich den 7. Platz. Wichtig war das Potenzial zu sehen, hier ist sicher noch Luft nach oben. Das gleiche gilt für unsere Johanna Kaufmann (7. Platz in Ihrer Kategorie Elemente lll). Auch Helena Agarius geling krankheitsbedingt kurzfristig keine intensive Vorbereitung, sie landete in ihrer Kategorie Kür KK7 am guten 5. Platz. Alle Mädchen zeigten eine beachtliche Leistung.
Auf dem Foto v.li.n.re.: Marie Roßmann, Juliana Graßl und Ella Reiter (Foto: privat).
Am Wochenende begann die Eiskunstlauf-Wettkampfsaison für EVB mit den BNM in Oberstdorf. Unser Verein wurde in der Kategorie Nachwuchs A durch die Kaderläuferin Jacqueline Schneider hervorragend vertreten. Am Start waren 20 Läuferinnen. Jacqueline hat trotz einer sehr mangelnder Trainingsvorbereitung geschafft, unter den TOP 10 zu landen. Sie konnte nach dem Kurzprogramm mit Ihrer Kür (mit sieben Doppelsprüngen) überzeugen und noch drei Plätze gut machen. Sie schaffte den 9. Platz und In der Gesamtwertung war es ein hervorragender 10. Platz. Herzlichen Dank auch an Trainerin Frau Ruttkies, die Jacqueline in Oberstdorf bestens betreut hat.
Einen spannenden Samstag haben die Eiskunstläuferinnen des EV Berchtesgaden hinter sich. Es ist schon eine feste Gewohnheit, dass die Mädels bei jedem Wettkampf auch Podestplätze errangen. Diesmal war es eine echte Herausforderung. Auf Grund der sehr hohen Meldezahl beim 27. Germeringer Pokal mussten wir schon im Vorfeld für unsere Startplätze kämpfen. Sechs Läuferinnen durften dann doch gegen die starke Konkurrenz antreten.
Bei dem Hindernisparcour ging es diesmal auf Zeit. Hier landete Marie Roßmann mit einer unglaublichen Zeit unter 28 sec. auf Platz 2. Juliana Graßl verfehlte den Podestplatz nur knapp und erkämpfte sich unter neun Läufern den 4-ten Platz. Finja Bode kostete ein Ausrutscher wertvolle Sekunden, trotzdem erreichte sie einen tollen 6. Platz.
Auch bei den Elemente- Läuferinnen waren die Startgruppen stark im zweistelligen Bereich vertreten.
Nina Roßmann schaffte es auf Platz 5, Hannah Lagler erkämpfte sich in ihrer Gruppe den 6-ten Rang.
Spät Abend ging noch Sara Schwaiger an Start. Sie musste sich in der höchsten Kategorie - mit Doppelsprüngen - mit erfahrenen Läuferinnen messen, die auch schon mehrmals bei bayerischen oder deutschen Meisterschaften starteten. Alle besitzen teilweise drei Kürklassen höher als Sara und trainieren gar schon Dreifachsprünge.
Sie lief aber eine saubere anspruchsvolle Kür und erkämpfte sich den hervorragenden 4. Platz, was nur minimalen 0,68 Punkteunterschied zur Drittplatzierte war.
Für die Trainerin Eva Fitze war es ein sehr langer sportlicher Tag, aber sie war mit der Leistung ihrer Mädels mehr als zufrieden.
Gleich drei wichtige Ereignisse hat am Samstag, den 11. Februar 2023 die Eiskustlaufabteilung des EVB grandios gemeistert.
Da gleichzeitig zwei Wettbewerbe stattgefunden haben, konnte der EVB viele Läuferinnen an den Start schicken. Beim 22. Fun Cup in Ottobrunn durften unsere Kleinsten an den Hindernnissparcour ran. Die Mädchen sind erst eine Saison in unserem Verein und zeigten eine beachtliche Leistung, was von den Preisrichtern ordentlich belohnt wurde. Bei einem sehr großen Starterfeld belegte Juliana Graßl den tollen 2. Platz, dicht hinter ihr landete Finja Bode auf dem 3. Platz. Marie Roßmann verpasste zwar den Podest knapp, hat aber mit ihrem 4. Platz eine sehr hohe Punktewertung geschafft. Auch Ella Reiter mit dem 6. Platz und Sarah Huber mit dem 8. Platz, die später nachgemeldet wurde und eine kürzere Vorbereitungszeit hatte, können mit ihren Leistungen sehr zufrieden sein. Unsere Trainerin Andrea Sommerfeldt war von der Leistung ihrer Schützlinge bei deren ersten Wettbewerb überhaupt sehr begeistert.
Eva Fitze reiste an dem gleichen Tag mit den größeren Sportlern nach Dorfen zu dem 19. Stadtpokal. Hier durfte Anna Hartmann in einer für sie anspruchsvollen Kategorie Elemente ll starten, was sie mit bravour meisterte und landete auf dem beachtlichen 2. Platz. Souverän ihre Gruppe Elemente lll hat mit einem hohen Punkteabstand Eva Stähler gewonnen und holte das Gold, dicht hinter ihr landete Maresa Streif auf dem 2. Platz. Für Hannah Lagler war es ihr erster Wettbewerb überhaupt, sie durfte in der gleichen Kategorie antreten und erkämpfte sich den 6. Platz. Spät am Nachmittag holte auch Helena Agarius (nicht auf den Fotos) noch einen Podestplatz nach Hause, sie belohnte sich mit ihrer Kür in Kategorie KK7 mit Bronze.
Zu Hause in Berchtesgaden waren parallel unsere Pinguine sehr fleißig und haben an dem gleichen Tag alle erfolgreich den letzten Pinguikurs der Saison beendet. Da wir jetzt schon für Herbst Anmeldungen erhalten, bitten wir die Interessierten um eine Voranmeldung bei dem EVB.
In 80 Minuten um die Welt… eine beeindruckende Iceshow des EVB Eiskunstlauf. 💙
Endlich! Nach zwei Jahren Pause durften wir wieder mit dem Schaulaufen „Unsere bunte Welt“ viele Zuschauer unterhalten.
Trotz knappem Budget haben wir in kürzester Zeit die Kostüme für über 40 Kinder zusammengestellt. Unsere engagierten Eltern haben eine kleine Winterlandschaft für Elsa auf dem Eis kreiert.
Das Thema und das Programm haben wir extra so ausgewählt. Als Verein wollten wir in diesen Zeiten und zum Anfang des Jahres ein Zeichen setzen. Vor allem die Eröffnung mit „Health the World“ vom M. Jackson und das Finallied „Halleluja “ sollten unsere Gedanken betonen.
Ein Zeichen der Hoffnung, der Solidarität und des Zusammenhaltes. Daher hat es uns sehr gefreut, dass auch unsere befreundeten Vereine DEC Inzell und SAK Salzburg ihre Teilnahme zugesagt haben. Ihr Kurzprogramm wie Hawaii (DEC Inzell) und Kür(Florina SAK) ergänzten die tolle Unterhaltung. Einen großen Dank hierfür!🌏💙
Vielen Dank an unsere Kinder, Trainer und Eltern, die mit viel Begeisterung das Programm gestaltet haben.
Und nicht zu letzt ein großer Dank an die Zuschauer, die uns mit Applaus und Spenden unterstützten.
Drei Eiskunstläuferinnen bestehen Ihre Kürklassenprüfungen!
Man kann schon sagen, dass drei EVB Eiskunstläuferinnen einen krönender Saisonabschluss letztes Wochenende in Nürnberg geschafft haben. Hier fanden die „verschobenen“ Kürklassenprüfungen statt. Und es war alles andere als leicht. Auf Grund der großen Anmeldezahl war es ein großes „hin- und her“, sodass manche Prüfungen verschoben werden mussten. Und Nürnberg als Austragungsort war auch
neu. Zu diesem Zeitpunkt hatten viele Sportler – unter anderem auch EVB – schon kein Eis mehr. Daher haben viele Vereine ihre gemeldeten Läufer zurückgezogen. Da unsere drei Mädels aber hart dafür trainierten, haben sie sich gemeinsam mit ihren Trainerinnen Andrea Sommerfeldt und Eva Maria Fitze entschieden, doch zu starten. Und es hat sich gelohnt. Larissa Agarius bestand die KK8, Helena Agarius und Laila Friedl bestanden beide die KK 7.
Ziemlich zum Ende der Eislaufsaison bereiten sich normalerweise die EVB Eiskunstläufer/-innen auf ihr Schaulaufen vor Publikum vor. Leider hat es auch in diesem Jahr die Covid-19 Lage nicht zugelassen, ein Schaulaufen durchzuführen. Die Hygienevorschriften hierfür waren in Berchtesgaden nicht zu 100% umsetzbar. Der Verein hat sich deshalb in diesem Jahr dazu entschlossen, gemeinsam mit dem DEC Inzell eine Vereinsmeisterschaft zu organisieren. Es sollte eine würdige "Vertretung" des sonst jährlich stattfindenden Schaulaufen sein. Bevor es los ging, legten alle Anwesende eine Schweigeminute für alle Kinder und Eltern im nahen Osten ein, die es im Moment sehr schwer haben und viel Leid erleben müssen. Danach ging es dann los.
Beiden Vereinen ist es an dieser Vereinsmeisterschaft nicht um Platzierungen gegangen. Es ging mehr darum, dass alle Kinder die Möglichkeit haben sich öffentlich zu präsentieren und allen zu zeigen, was sie in der Saison alles erlernt haben. 46 Teilnehmer und deren zahlreiche Begleiter hatten an diesem "Wettkampftag" einen gemeinsamen lustigen Nachmittag.
Am 26. März hat das letzte Training für die Eiskunstläufer/-innen auf dem Eis statt gefunden. Alle Kinder haben diesen Moment des Abschlusstrainings genossen und freuen sich nun über eine kurze Pause, bevor es dann mit dem Trockentraining am Hockeyplatz Mitte Mai wieder los geht. Zur finalen Belohnung haben Marcela Schwaiger und Regina Stähler für die Kids noch eine Pizza organisiert. Alle Helfer, Trainer und der gesamte EVB bedanken sich für diese tolle Saison mit so vielen tollen Eiskunstläufer/-innen.
Auch am dritten und letzten Wettkampf der Saison in Rosenheim konnten die EVB Eiskunstläuferinnen auf ihre bisherigen Erfolge anknüpfen. Charlotte Engmann und Anna Hartmann verbuchten sich in ihrer Kategorie Elemente I gleich einen Doppelsieg. Charlotte gewann die Gruppe mit großem Punktestand, eng dahinter landete auch Anna am 2. Platz. Chiara Melzl erzielte in Elemente II den 2. Platz und Nina Roßmann landete direkt hinter ihr auch noch auf dem Treppchen. In Elemente III erkämpfte sich Zoe Roszmann den 3. Platz, eng gefolgt von Eva Stähler auf Platz vier und Emilia Bosch auf Platz fünf. Die beiden Haupttrainerinnen Andrea Sommerfeldt und Eva Maria Fitze, die die Mädels auch vor Ort betreuten, waren mit all ihren Schützlingen mehr als zufrieden.
Nach einer gefühlten Ewigkeit dürfen diese Saison wieder Eiskunstlauf Wettbewerbe stattfinden.Die Aufregung, nach einer monatelangen Wettkampfauszeit, beim 21. Fun Cup in Ottobrunn zu starten, war groß. Wegen der langen Pause war es eine Rekordteilnahme der Läufer aus ganz Bayern.
Um so größer war die Freude, bei so einer starken Konkurrenz, „vorne“ dabei zu sein.
Anna Hartmann war überhaupt das erste mal bei einem Wettbewerb dabei, sie hat ihre Kategorie Hindernisparcour mit einem großen Punkteabstand souverän gewonnen. Auch Eva Stähler siegte in ihrer Kategorie Elemente II. Sehr knapp, nur mit einem 0,04 Punkte Rückstand an Eva, belegte Maresa Streif in der gleichen Kategorie den 2. Platz. Chiara Melzl, die viel kürzer bei uns trainiert, konnte sich den Rang 7 erkämpfen. Auch Nina Roßmann landete in Ihrer Kategorie Elemente I auf einem sehr guten 7. Platz. Helena Agarius musste sich nach der bestandenen Kürklasse 8 mit ihrer Kür in dieser Kategorie messen und erkämpfte sich den 6. Platz. Johanna Hölzl startete mit einer überarbeiteten Kür und sicherte sich den hervorragenden 3. Platz.
Unsere Trainerin Eva Maria Fitze war mit der Leistung aller Mädchen sehr zufrieden.
Wir gratulieren unserer Eiskunstläuferin Helena Agarius! Sie hat am am 15. Januar 2022 in Oberstdorf an der Kürklassenprüfung 8 teilgenommen und bestanden.
Bild: Trainerin Sarah Rau und Helena Agarius (v.li.n.re.)
Ein herzliches Dankeschön an die erste Mannschaft! Wir durften in der ersten Pause des Derby-Spiels am 2. Januar 2022 gegen den DEC Inzell auftreten. Alle Eiskunstlauf-Kids präsentierten zum Thema Westside-Story was sie auf dem Eis alles können. Es hat uns viel Freude bereitet und natürlich gratulieren wir auch der 1ten Mannschaft zum verdienten Derby-Sieg.
Endlich – ein spannendes und intensives Sportwochenende ging am Montag, den 23. August 2021 zu Ende. Rund 60 Teilnehmer der Abteilungen Eishockey und Eiskunstlauf durften vier intensive Trainingstage erleben. Die beiden Abteilungen des EVB bereiteten ein abwechslungsreiches Phasentraining unter Einhaltung der strengen Hygieneauflagen vor.
Zwei Abteilungen ein Ziel – den Kindern endlich wieder Spiel und Spaß on- und off- Eis zu ermöglichen.
Die Eishockeyabteilung bot auf- und neben dem Eis abwechslungsreiche Aktivitäten. Sei es Goalie Training, Skills, Powerskating, Trockentraining die Kids waren begeistert bei der Sache.
Die Eiskunstlaufabteilung brachte erneut die Läufer aus mehreren Vereinen zusammen. Jeden Tag wurden drei Stunden Eistraining und Trockentraining mit Athletik angeboten.
Es hat allen viel Spaß gemacht.
Der EVB Vorstand bedankt sich herzlich für das Engagement und die tolle Betreuung bei allen Trainern und Helfern.
Pünktlich zum Start des beliebten Sommercamps „on ice“ in Berchtesgaden konnten sich unsere Läuferinnen über neue Eiskunstlauf-Bekleidung freuen.
Modisch schick, funktionell warm, sowie bequem und elastisch – so soll es für Eisprinzessinnen auch sein 😊!
Somit steigt die Hoffnung und Vorfreude auf eine neue, aktive Saison.
Die Organisatoren und das Komitee der Special Olympics Deutschland haben sich mit diesem schönen Poster und den nachfolgenden Bildern (Credit: SOD/Sascha Klahn) bei uns Helfern des EV Berchtesgaden bedankt. Es war uns eine große Freude Euch kennenzulernen und Euch aktiv helfen zu dürfen. Auch der gemeinsame Abschluss der Veranstaltung mit dem Schaulauf hat uns sehr viel Freude bereitet. :-)
EVB Trainerin Sarah live bei den EM-Eiskunstlauf in Graz
Direkt vor Ort und live bei den EM in Graz dabei, war die Eiskunstlauftrainerin Sarah Rau vom EV Berchtesgaden.
Als Mitglied des Helferteams konnte sie bei allen Wettkämpfen für die deutschen Teilnehmer mitfiebern. Auf dem Foto mit dem Berliner Paul Fentz, der hier das beste internationale Resultat seiner Karriere erzielt hat und am Ende den achten Platz belegte. Damit sicherte er sich das persönliche Ticket für die WM im März und für die DEU einen zweiten Startplatz für die EM 2021. Beachtenswert ist mittlerweile das Niveau der Läufer. Paul baute in seine Kür auf Musik von Elton John vierfach Toeloop und dreifach Axel ein und
konnte dem Druck standhalten. Neuer EM-Meister wurde der Russe Dmitri Alijew mit unglaublichen 272,89 Punkten.
Am 7. Dezember 2019 folgten elf Läufer*innen der Einladung des DEC Inzellund gastierten in der Max-Aicher-Arena bei der diesjährigen Eis-Show. Das Motto "Adventskalender" passte hervorragend zurJahreszeit. Die EVB Kinder begeisterten die Zuschauer mit drei adventlichen Kurzprogrammen.
Zum Auftakt der neuen Saison durften am letzten Septemberwochenende Johanna, Laila und Sara in Bad Aibling gastieren, wo sie erfolgreich an einer Riegenführerschulung teilgenommen haben.
Auf dem Programm standen nicht nur pädagogisch korrekter Umgang mit den Kindern, sondern auch rechtliche Fragen, Erste Hilfe, wie auch Neuerungen für die kommende Saison.
Bericht von Hans-Joachim Bittner im Berchtesgadener Anzeiger am 6. März 2019
Ehemalige Profi-Eiskunstläuferin Eva-Maria Fitze (36) trainiert dreimal die Woche den Nachwuchs in Berchtesgaden
Berchtesgaden. „Irgendwie“, sagt Eva-Maria Fitze, „passen der Eiskunstlaufsport und ich gar nicht zusammen“. Und doch war sie in diesem Sport deutsche Spitze und erreichte ihr großes Ziel, die Teilnahme an Olympischen Spielen. 2006 lebte und erlebte sie in Turin vor allem den Ursprungsgedanken unter den fünf Ringen: „Dabeisein ist alles, auf mich traf das zu 100 Prozent zu“, lacht sie im Gespräch mit dem „Berchtesgadener Anzeiger“. Denn sportlich klappte es auf dem Eis nicht so gut wie erhofft. „Aber das macht nichts. Ich habe das alles intensiv genossen und aufgesogen.“ Nach 15 Jahren Leistungssport war nach Olympia endgültig Schluss.
Eva-Maria Fitze lebt in Rosenheim und „besitzt“ seit vergangenen Herbst lokalen Bezug zum Berchtesgadener Land – als Trainerin beim Eislaufverein des Marktes, Abteilung Eiskunstlauf. Als sie Marcela Schwaiger kennenlernte, entstand eine Freundschaft, die beide Stück für Stück vertieften. Bis heute. Und der Berchtesgadenerin, seit rund einem Jahr Abteilungsleiterin der Eiskunstlaufsparte, gelang es, die ehemalige Profisportlerin beim viertägigen Sommercamp des Vereins im August für ihren EVB zu gewinnen. Dort trainiert die 36-Jährige seit dieser Saison dreimal pro Woche den Nachwuchs, 17 Mädchen ab fünf Jahren und Jugendliche bis 18. „Leider haben wir keine Jungs, es wäre schön, wenn sich uns welche anschließen würden“, ist Eva-Maria Fitzes großer Wunsch. „Und wenn sie nicht Eiskunstlauf machen wollen, können sie zum Eishockey gehen, wir haben eine gute Kooperation mit den Puckjägern“. Den Ort am Fuße des Watzmanns sieht die gebürtige Dachauerin als große Herausforderung: „Hier kann ich etwas ganz Neues aufbauen, das wollte ich immer schon mal machen.“
Den Egoismus abschaffen
Sie denkt nicht klein, sie denkt weiter: „Der Eiskunstlauf fristet in Deutschland ein Mauerblümchen-Dasein. Dem möchte ich entgegenwirken, mit neuen Ideen“. Das Problem: „Wir haben es in diesem Sport mit einer egoistischen Gesellschaft zu tun. Schon immer. Hier ist jeder sich selbst am nächsten. Das gefällt mir nicht, weil ich da eigentlich gar nicht hingehöre. Ich sehe mich als Paradiesvogel.“ Zielorientiert blickt Eva-Maria Fitze auf andere Sportarten, beispielsweise zum wenige Meter entfernt beheimateten Bob- und Schlittenverband für Deutschland (BSD): „Ich fahre auf dem Weg zur Eishalle oft bei denen vorbei und sehe die Kennzeichen: Tschechien, Polen, Schweiz – die Bobfahrer leben jenen Teamgeist, den ich mir beim Eiskunstlauf wünsche, sogar nationenübergreifend. Bei uns wollen ja nicht mal die einzelnen Vereine etwas miteinander zu tun haben“. Als Personaltrainerin denkt Eva-Maria Fitze sogar an eine Zusammenarbeit mit anderen Verbänden. „Warum nicht, wir können sicher voneinander profitieren“.
Mit fünf oder sechs Jahren kam Eva-Maria Fitze zum Eiskunstlauf: „Meine Mama hat mich Ende der 1980er-Jahre immer wieder mal zur Freieisfläche nach Dachau mitgenommen. Als Kind war ich ein Multitasking-Sporttalent, habe Tennis gespielt, bin Ski gefahren, war im Ballett und beim Tanzen.“ Dann kam ihre Liebe zum Eis, und der Ehrgeiz: „Ich wollte unbedingt die Pirouette lernen und verstand damals nicht, warum mir meine Mama die nicht beibringen konnte. Sie war doch meine Mama, die kann doch alles“, zuckt sie mit den Schultern und lacht heute darüber. Durch einen Zufall lernte sie eine Eislauf-Preisrichterin kennen, die sie nach München brachte. Dort wurde rasch das Talent von Eva-Maria entdeckt, sie wurde gefördert und mit acht Jahren im Bundesleistungsstützpunkt aufgenommen. „Das ging alles rasend schnell“, kann sie es selbst in ihrer Rückschau knapp drei Jahrzehnte später kaum glauben.
Sieben Jahre später war sie Deutsche Meisterin. „Das ging alles fast ein wenig zu schnell, ich konnte den Erfolg gar nicht richtig greifen und bekam gesundheitliche Probleme“. Trotz zahlreicher Rückschläge setzte sie sich durch und bekam ihr Leben als Profisportlerin im Rampenlicht der Öffentlichkeit – mit den Medien haderte sie oft – in den Griff. Als Höhepunkt folgte Olympia 2006 in Turin, als Paarläuferin mit Rico Rex. Das war ihr größtes Ziel, genauso wollte sie sportlich abtreten: „Danach konnte ich meine Schlittschuhe zufrieden an den Nagel hängen“. Sie brach zunächst mit dem Sport, weil sie viel mitgemacht und weniger Positives in diesem Zusammenhang erlebt hatte. „Es war nicht immer ganz fair“. Im Grunde konnte Eva-Maria Fitze ihr Sportler-Herz aber nicht verleugnen – und fand wieder zum Eiskunstlaufen zurück.
Bei zwei Vereinen gut aufgehoben
„Ich habe mich gefunden, fühle mich jetzt bei zwei Vereinen gut aufgehoben“. Neben dem EV Berchtesgaden gehört Eva-Maria Fitzes Herz dem EHC Klostersee. Dort betreut sie zusammen mit ihrer früheren Trainerin Steffi Ruttkies den Eiskunstlauf-Nachwuchs und einmal pro Woche die Eishockey-Bambini. Die dann doch zeitaufwändigen Fahrten zu den Trainingseinheiten in der Berchtesgadener Eishalle an der Schießstätte machen ihr nichts aus: „Weil mir die Arbeit mit den Kindern einfach so unglaublich viel Freude macht und mich in vielerlei Hinsicht bereichert.“ Beim EVB kann sie etwas bewegen, das reizt sie.
Bei allem Ehrgeiz des Nachwuchses auf dem Eis versucht Eva-Maria Fitze stets, die richtige Mischung aus spielerischen Elementen und der nötigen athletischen Ausbildung zu finden: „Freilich muss mal der Riegel vorgeschoben werden, um sich wieder aufs Wesentliche konzentrieren zu können. Das Wohlfühlen ist aber genauso wichtig“. Schließlich wollen die für die Trainerin „allesamt großen Talente“ weiterkommen. Sie steht mit den Kindern auf Augenhöhe und ist sich für nichts zu schade. „Der Eisläufer wird jedoch im Trockenen ausgebildet“, sagt sie. Heißt: „Viel Athletik-, Kraft- und Ausdauer-Training, um den Körper fundamental aufzubauen“. Die ausgebildete Personaltrainerin spricht aus Erfahrung. Eine ganze Portion Disziplin ist also für all jene elementar wichtig, die etwas erreichen wollen. Eva-Maria Fitze setzt auf ein dynamisches, individuelles Gruppen-Training, um jedem einzelnen das Erreichen der Ziele zu ermöglichen. Dabei wird sie unter anderem von erfahreneren Läuferinnen wie Sarah Rau oder Katrin Riedelbauch unterstützt, ehemalige Sportlerinnen des Bundesstützpunktes München. „Ich kenne und schätze beide seit Jahren, wir sind ein tolles Team“. Eva-Maria Fitze ist glücklich, dass Vorstandschaft und Trainerteam „eine Sprache sprechen“.
EVB ohne Druck nach oben bringen
Die C-Trainerschein-Inhaberin (Leistungssport) im Eiskunstlauf und im Snowboard (Breitensport) hat Großes vor, will in ihrem Sport viel verändern. „Jedes Jahr ein neues Regelwerk macht das Eiskunstlaufen ein Stückweit kaputt. Ich werde mich für mehr Kontinuität und Transparenz einsetzen“, verspricht sie. In fünf Jahren sieht sie den EVB „ohne auferlegten Druck ganz weit oben“, wenngleich sie sich selbst als Illusionistin bezeichnet. „Ich wär selbst nicht so weit gekommen, hätte ich mir nicht selbst diese Ziele gesteckt“.
Wer weiß, vielleicht schafft es irgendwann eine ihrer Läuferinnen, sich den fantastischen Traum Olympischer Spiele zu erfüllen. Wie sie 2006. Irgendwie, sagt Eva-Maria Fitze und kommt zum Eingang zurück, passe der Eiskunstlauf dann doch zu ihr. Obwohl sie sehr gern professionelle Skifahrerin oder Snowboarderin geworden wäre. Sie war einfach ein sportliches Universal-Talent und das möchte sie, zusammen mit ihrer so umfangreichen Erfahrung als ehemalige Profisportlerin, nun weitergeben. Sie hat selbst bewiesen, wie schnell es gehen kann: Sieben Jahre benötigte sie, um Deutsche Meisterin zu werden.
Bild: Marcela Schwaiger, Eiskunstlauf-Abteilungsleiterin beim EV Berchtesgaden, konnte die ehemalige Profi-Sportlerin Eva-Maria Fitze (links) als Trainerin für den Verein gewinnen. Foto Hans-Joachim Bittner.
Weblinks Eiskunstlauf
Bayerischer Eissportverband: http://www.bev-eissport.de/Eiskunstlauf_eiskunstlauf_31_kkmenue.html
Deutsche Eislaufunion: http://www.eislauf-union.de/